Heute möchte ich über meine erste Woche bei der Data School berichten. Bevor ich mich der Data School angeschlossen habe, habe ich einige Blogs von Data School-Mitgliedern gelesen und fand sie ziemlich hilfreich. Daher hoffe ich, dass meiner genauso nützlich wird.
Tag 1 - Einführung und Zusammenstellung der Ausrüstung
Am ersten Tag haben wir unsere DSDE6-Kohorte kennengelernt. Nach dem Treffen mit der Kohorte haben wir uns mit unserem Data School Team Lead Lena unterhalten und einer Präsentation von Geshäftsführer Reeno über das Unternehmen mit Spannung gelauscht. Die nächsten Stunden haben wir mit Niclas verbracht. Er half uns direkt zubeginn den Zugriff auf alle notwendigen Tools zu bekommen. Von Lea erhielten wir die Büroschlüssel. Obwohl wir nicht so viel gemacht haben, war der Tag ziemlich intensiv.
Tag 2 - Kennenlernen von Peter
Am Dienstag haben wir unseren Coach Peter getroffen. Er hat uns den Zeitplan für die nächsten Wochen gezeigt. Außerdem erhielten wir den Einstieg in die Grundkonzepte der Datenanalyse. Besonders gut ist mir an diesem Tag das Thema Stress & Growth Mindset in Erinnerung geblieben.
Tag 3 - Grundkonzepte
Am Mittwoch haben wir erneut Zeit mit Peter verbracht. Dabei erhielten wir den Einblick in einige Grundkonzepte der Datenanalyse, wie das Erstellen von Skizzen für die Datenvorbereitung, User Stories und ihre Verwendung, das Bereinigen von Daten, Joins und Unions. Darüber hinaus tauchten wir kurz in die Thematik ein, die sich mit dem Erstellen eines Dashboards und den dazugehörigen Arbeitsprozessen (wie User Story → Skizze → Datenbereinigung → Daten verstehen) befasst.
Tag 4 - Tableau Prep
Am Donnerstag haben wir mit unserem erfahrenen Kollegen Paul verbracht und gelernt, wie man Daten bereinigt und ein neues Tool, Tableau Prep, verwendet. Ich finde es sehr einfach und nutzerfreundlich. Nach dem Training erhielten wir die Gelegenheit einigen Prep-Herausforderungen zu begegnen und unsere Eindrücke schriftlich festzuhalten.
Tag 5 - Erstes Projekt
Freitag ist der Tag der Projektarbeit. Jeder von uns hat morgens seinen ersten eigenen Datensatz bekommen. Nach einer kurzen Analyse erarbeitete ich einen Entwurf, um die Daten zu bereinigen. Am Nachmittag wurde das Ergebnis anderen Kollegen auf Deutsch präsentiert. Für mich war es wirklich aufregend, dieses Projekt zu bearbeiten. Das einzige Manko, da Deutsch nicht zu meinen Stärken zählt, wäre mir Englisch lieber. Aber mir ist bewusst, dass ich an meinen Schwächen arbeiten muss, um die Defizite zu beseitigen: “Übung macht den Meister”.
Fazit
Insgesamt bin ich sehr froh an der Data School zu sein, Ich schätze die unterstützende und angenehme Umgebung. Ich fühle mich sehr wohl in unserer DSDE6-Kohorte, weil jeder in unserem Team die natürliche Neugier und Teamarbeit zeigt, wir somit einander unterstützen und zu guten Ergebnissen vorantreiben.
Tipps für neue Data Schoolers
Ich würde sagen, sorgt von Anfang an dafür, dass eure Notizen gut organisiert sind. Es gibt vor allem zubeginn recht viele Informationen, Aufgaben und Quellen. Ich schreibe alles in Notion und organisiere meine Ordner (oder versuche es zumindest 🙂).