Datenprojekte und Design Thinking
Design Thinking hat sich als wirkungsvoller Ansatz etabliert, um erfolgreich komplexe Probleme zu bearbeiten und innovative kundenorientierte Lösungen zu entwickeln. Für uns als Data School Consultants bietet dieser Ansatz eine wertvolle Ergänzung zu analytischen Methoden, indem er den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Was ist Design Thinking?
Design Thinking ist ein iterativer Prozess, der Kreativität und Struktur kombiniert. Eines unserer Ziele als Data School Consultants ist es, nutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln, indem wir uns intensiv mit den Bedürfnissen der Zielgruppe auseinandersetzt. Der Prozess umfasst fünf Phasen:
- Verstehen: Analyse der Problemstellung und Zielgruppenbedürfnisse.
- Beobachten: Sammlung von Erkenntnissen durch Interviews, Umfragen oder Datenanalyse.
- Definieren: Klarstellung der Kernprobleme.
- Ideenfindung: Entwicklung geeigneter Lösungsansätze.
- Prototyping und Testen: Erstellung und Validierung von Modellen oder Konzepten.
Anwendung im Datenkontext
Design Thinking hilft uns, Datenprojekte nicht nur auf technische Ziele auszurichten, sondern auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden. Ein Beispiel wäre die Entwicklung eines Dashboards, das für alle Stakeholder intuitiv verständlich ist. Mit der Ideenfindungsphase können neue Visualisierungsansätze entstehen, die komplexe Daten besser kommunizieren. Frühe Prototypen eines Analysemodells oder Dashboards ermöglichen es, Nutzerfeedback einzuholen, bevor umfangreiche Ressourcen investiert werden.
Design Thinking bietet eine strukturierte, aber dennoch kreative Ergänzung zu analytischen Ansätzen. Im Datenkontext sorgt es dafür, dass Lösungen nicht nur funktional, sondern auch nutzerfreundlich und innovativ sind.